Westfalenpark Dortmund 2012

Ausflug der Senioren-Leichtathleten zum Westfalenpark in Dortmund

In der Frühe des 1. September traf man sich am Bahnhof  Styrum um einen Ausflug in den Westfalen-Park nach Dortmund zu starten. Dagmar und Helmut hatten alle Vorbereitungen wieder vorbildlich getroffen. Das Wetter spielte mit und die Die S-Bahnfahrt war schon recht lustig und verlief wie im Flug.

Wir landeten direkt am Eingang des Westfalenparks. Sofort nach dem Eintritt überraschte uns Rosel mit einem 2. Frühstück als erste Stärkung. Das baute uns mächtig auf für den laufenden Tag.

Es eröffnete sich uns eine wunderbare Parklandschaft mit noch vielen Blumen, Sträuchern, kleinen Seen, verwunschenen Wegen und mit romantischen Sitzplätzchen. So auch mit div. Spielplätzen, eigentlich gedacht für Kinder, aber auch die Erwachsenen stürzten sich auf die Geräte und hatten mächtig Spass diese zu malträtieren. So wurden besonders die Schaukeln und Rutschen im Beschlag genommen. Allen voran unsere jugendliche Christiane.

Ein anderer Höhepunkt war natürlich der Fernsehturm, von dem man eine wunderbare Aussicht auf  Dortmund und Umgebung hatte.

Besonders beeindruckend war die Sicht auf die ehemalige Hoesch/Phönix – Eisenhütte, wo man noch  dabei ist, nach der Schliessung dieser, die Landschaft teilweise wieder einzugrünen und Produktionsstätten zu Industriedenkmälern umzugestalten. So hat man einen der Hochöfen stehen lassen und hat dabei aus einem Wasserreservoir einen See entstehen lassen, der zu einem beliebten Ausflugsziel geworden ist.

Danach machten wir einen ausgiebigen Rundgang, wobei bei einer spontanen Rast, alle kleineren Mitbringsel  herausgeholt wurden und eine lustige Kurzfete veranstaltet wurde. Diese Scene wurde aus dem Hinterhalt von Horst mehrmals fotografiert und ist in den anhängenen Bildern zu sehen.

Es folgte ein gemeinsames Kaffeetrinken, und als danach die letzten Stärkungen verzehrt wurden waren wir alle ein bisschen kaputt. Danach begaben wir uns mit einen fröhlichen Liedchen auf den Lippen wieder zu der S-Bahn Station und zurück nach Styrum und kamen dort, mit dem Eindruck einem herrlichen Tag unter Freunden verlebt zu haben, glücklich an. 

Heinz Hobirk