Pünktlich zum Start des Rhein-Ruhr-Marathons in Duisburg setzte der Sommer ein. Das schwül-warme Wetter sorgte um die Mittagszeit für Temperaturen von knapp 30 Grad, sodass man sich an den Verpflegungsstellen unbedingt die Zeit zur ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme nehmen musste. Lars Gstettenbauer und Sebastian Wischnewski nahmen die Herausforderung gemeinsam in Angriff und bewältigten den Härtetest in 4:33`55 Std. (Lars) und 4:35`16 Std. (Sebastian).
Wolfgang Paashaus